Wir begeben uns, um einen der letzten schön warmen Tage zu geniessen, gemeinsam mit Kevin auf eine Testfahrt mit einem geländegängigen Rollstuhl mit dem Namen “JST”. Kevin kommt uns zu Hause abholen und wir fahren mit ihm ins Gebiet Sörenberg.
Ein Hoch auf die Italiener. Diesmal besteigen wir den Traino di Italya in Luzern und der fährt sogar ab. Wörklech? Joooooo. Bei uns bei der Türe hängt zwar irgend so ein Metall raus… Das interessiert die mehr, als sich um
Wir besuchen heute das Siisäid in? Gorregt: “Spiiiiiiiiz”. Der war einfach legendär. Diesmal wird das ganze Spektakel unter dem Schutz des Eidgenössischen Patentamtes ablaufen. Denn der Künstler Herr Ochsner hat seine Musik patentieren lassen. Die Fahrt verläuft gemütlich durchs schöne
Wir schlafen aus und seit längerem wieder mal durch resp. ohne längere Wachphasen durchzumachen. Es gibt wie so oft bei uns Café und Möckli zum Morgenessen. Dann gehts bereits an die Vorbereitung der Fressalien für unsere Swisstrac-Tour von Mosen nach
Am frühen Nachmittag fahren wir nach Luzern, treffen dort auf Moni und reisen gemeinsam nach Basel ans Geburtstagsgeschenk von Maa. Das Basler Tattoo. Dann folgt was folgen muss. In Luzern wechseln wir auf den hmnjaa, italienischen Zug. Wie das so
Es ist der Morgen des 28. Juni 2025, vor 10:00 Uhr und wir sind bereit für unsere Badeferien in Malta. Nach dem Fressalien für den Tag besorgen, geht es auf den früheren Direktzug als nötig Richtung Zürich Flughafen. In Luzern
Wir fahren nach Luzern und geniessen einen Drink in der Strandbar in Luzern Downtown City vor dem Luzerner Theater in der ausnahmsweise Open Box: Der Matrose erwartet uns und das Schauspiel kann starten. Die Story ist rasch zusammengefasst: Es ist
Nach einer wahrhaftig enervierenden AVOR, da die Organisation der Tickets relativ komplex war, starte ich meine Reise zuhause in Ballwil und ich nehme den Zug nach Hitzkirch, wo ich auf Michi den Wine-and-dine-Vorleser treffe. Wine-and-dine? Seit wann wird Wein aus
Es geht heute zu früher Stund Richtung Oberwald. Die Fahrt verläuft unterhaltsam. Der Grund für die Reise ist nicht wirklich erfreulich, denn mein legendärer Onkel Urs ist verstorben. Hier mein ganz persönliches Memoria an ihn: Beinahe jede unserer Ferien verbrachten